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Die 4 häufigsten Denkfehler beim Thema Steuern

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Steuern – ein Wort, das viele Selbständige nervös macht und nicht selten zur Delegation an den operativen Steuerberater verleitet. Doch was, wenn das scheinbar Vernünftigste tatsächlich eine der größten finanziellen Fehlentscheidungen sein könnte? In diesem Blogartikel decken wir die häufigsten Denkfehler auf, die Selbstständige in Bezug auf Steuern machen, und zeigen, warum es entscheidend ist, sich aktiv mit diesem unvermeidlichen Aspekt strategisch auseinanderzusetzen.

Denkfehler #1

“Ich verlasse mich da auf meinen Steuerberater. Er wird wissen, was das Beste für mich ist.”

Das Thema Steuern komplett an den Steuerberater zu delegieren, ist der größte und gleichzeitig häufigsten Fehler von Selbständigen. Man könnte sagen: “Wer sich auf den Steuerberater verlässt, ist verlassen.” Und das behaupte ich, obwohl ich selbst Steuerberater bin!

Die Wahrheit ist, das Thema Steuern ist zu wichtig, um es komplett abzugeben, ohne zu verstehen, was passiert. Seinem Steuerberater blind zu vertrauen, führt in 99% aller Fälle dazu, dass man Sparpotenzial verschenkt.

Viele reichen einfach Ihre Rechnungen ein, lassen den Steuerberater die monatliche Umsatzsteuervoranmeldung und den Jahresabschluss machen und denken sich, wenn man da noch was machen kann, kommt er schon auf sie zu.

Wenn sie dann (oft Jahre später und nachdem sie bereits fünf- bis sechsstellige Summen verschenkt haben) bei uns in der Strategieberatung sitzen, fragen sie wortwörtlich: “Warum erklärt mein Steuerberater mir das nicht?”.

Deshalb nehmen wir uns in jeder Beratung ausreichend Zeit, um unseren Mandanten genau zu erklären, welche Möglichkeiten Sie haben.

Denkfehler #2

“Wer viel verdient, muss auch viele Steuern zahlen!”

Diesen Satz hat einer unserer Mandanten so wortwörtlich von seinem Steuerberater zu hören bekommen. Und zwar als Antwort auf die Frage, ob es Wege gäbe, um seine Steuerlast zu reduzieren.

Statt sich damit abzufinden, kam er zu uns in die Beratung. Wir haben eine individuelle Steuerstrategie für ihn entwickelt und er konnte bereits im ersten Jahr eine mehrfach fünfstellige Summe sparen.

Das bedeutet, der deutsche Staat bietet uns sehr wohl Möglichkeiten, die Steuerlast zu reduzieren. Diese sind komplett legal und im Steuergesetz verankert.

Denkfehler #3

“Steuern sparen? Ich kümmere mich erst später, wenn ich vermögender bin und es sich wirklich lohnt!”

Steuern sind schon im frühen Stadium der Selbstständigkeit der größte Ausgabenposten. Viele vergleichen Preise bei Strom, Handy, Leasingwagen und suchen bei Dienstleistern den billigsten Anbieter, nur um ein paar hundert Euro zu sparen, während sie mit einer passenden Steuerstrategie gleich mehrere 10.000 Euro pro Jahr sparen würden. Man unterschätzt, wie viel man durch die richtige Steuerstrategie jährlich sparen kann.

Denkfehler #4

“Steuerstrategien sind nur für Konzerne gedacht.”

Wenn man anfängt, sich mit dem Thema Steuern auseinanderzusetzen, trifft man schnell auf Begriffe wie GmbH, Holding oder Stiftung. Diese assoziiert man mit Konzernen wie Adidas, Amazon und Co. Aber man muss kein Konzern sein, um sich diese Strukturen zunutze zu machen. Denn mit einem spezialisierten Steuerberater hat man die Struktur in kürzester Zeit errichtet. Führt man sich einmal vor Augen, wie viel Geld man dadurch spart, ist es womöglich die sinnvollste Investition, die man in seinem Leben als Selbständiger tätigen kann.

Fazit

Jeder Selbständige muss sich irgendwann mit dem Thema Steuern auseinandersetzen. Es ist ein fester Bestandteil des Unternehmertums, genauso wie Marketing, Vertrieb und das Vollbringen der eigenen Dienstleistung. Je früher, desto besser. Fang noch heute an und profitiere langfristig von der enormen Steuerersparnis, die Du erzielen könntest!

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Steuerberater David Kasper
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