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Dein Steuerleitfaden für smarten Vermögensaufbau

In unserem Steuerleitfaden lernst Du, wie Du mit den richtigen Strategien Deine Steuern legal minimierst und Dein Vermögen gezielt aufbaust. Entdecke die optimalen Wege, um das deutsche Steuersystem zu Deinem Vorteil zu nutzen!

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Steuern sparen leicht gemacht: Optimiere Deine Steuerlast mit diesen Steuerstrategien

Teammeeting zur Optimierung der Steuerlast und Entwicklung steuerlicher Konzepte.

Einmal im Jahr kommt die bittere Wahrheit ans Licht: Die Steuererklärung liegt auf dem Tisch und das Finanzamt fordert häufig einen Betrag, der Unternehmern und Freiberuflern den Atem raubt. Dabei geben viele deutlich mehr an den Fiskus ab, als sie müssten – oft im fünfstelligen Bereich. Doch es gibt gute Nachrichten: Mit der richtigen Strategie lassen sich jedes Jahr Zehntausende Euro Steuern sparen.

Ein Praxisbeispiel aus unserer Beratung bei SteuernSteuern zeigt eine beeindruckende Ersparnis von über 50.000 € pro Jahr. Der Mandant war zunächst als GmbH & Co. KG organisiert und versteuerte seinen gesamten Gewinn direkt über die Einkommensteuer. Durch eine Umstrukturierung in eine Holding konnte er seine Steuerlast drastisch reduzieren – ohne seinen Lebensstandard zu beschneiden.

Im Gegenteil: Dank geschickter Verteilung von Geschäftsführergehalt und verbleibendem Gewinn in der Kapitalgesellschaft wachsen nun Liquidität und Vermögen. Dieser Fall ist keineswegs ein Einzelfall, sondern verdeutlicht, wie legales Steuersparen für viele Unternehmer, Selbstständige und Gutverdienende aussehen kann.

In diesem Beitrag erfährst Du, warum das Steuern sparen in Deutschland kein Hexenwerk ist, welche Stellschrauben dir ganz konkret helfen und wie Du ähnlich hohe Einsparungen erzielen kannst. Gleichzeitig schützt und so Dein Vermögen, erhöhst finanzielle Unabhängigkeit und schaffst mehr Spielraum für persönliche wie unternehmerische Ziele.

Key Takeaways

  • Konsequente Strukturierung zahlt sich aus: Die Wahl der passenden Rechtsform (z. B. Holding statt GmbH & Co. KG) ermöglicht jährliche Ersparnisse im fünfstelligen Bereich.
  • Gezielte Umwandlung steigert das Netto-Einkommen: Ein Praxisbeispiel belegt eine Ersparnis von 56.000 € – mit nur einer Umstrukturierung.
  • Nur das entnehmen, was man wirklich braucht: Wer seine Liquidität klug in der Gesellschaft lässt und sich ein angemessenes Gehalt zahlt, minimiert die Einkommensteuer erheblich.
  • Professionelle Beratung ist Gold wert: Steuerexperten wie SteuernSteuern begleiten den Prozess und stellen sicher, dass alle Hebel legal und optimal genutzt werden.
  • Individuelle Lösungen statt Standardmodell: Jede Unternehmens- und Lebenssituation ist anders. Erst eine maßgeschneiderte Strategie führt zu maximaler Steuerersparnis.

Steuerliche Ausgangslage für Unternehmer in Deutschland

Unternehmer stehen oft vor dem Problem, ihr hart erarbeitetes Vermögen effektiv zu schützen und gleichzeitig steuerlich zu optimieren. Ab einem zu versteuernden Einkommen von ca. 68.480€ greift in Deutschland der Spitzensteuersatz von 42%, ab ca. 278.000€ sogar die "Reichensteuer" von 45%. Für erfolgreiche Selbständige und Unternehmer bedeutet dies, dass jedes Jahr zehntausende Euro an das Finanzamt fließen - Geld, das mit der richtigen Struktur legal eingespart werden könnte. Der größte Irrtum dabei: Viele Unternehmer denken, dass diese hohe Steuerbelastung unvermeidbar sei und akzeptieren eine Steuerquote von 40% oder mehr als gegeben.

Die Relevanz dieses Themas hat 2024/2025 noch zugenommen. Neue steuerliche Regelungen und erhöhte Freibeträge bieten strategische Nutzungsmöglichkeiten, die viele Unternehmer nicht ausschöpfen. Gleichzeitig macht der wachsende Steuerdruck durch neue Abgaben und die anhaltende Inflation eine durchdachte Steuergestaltung wichtiger denn je. Unsere Erfahrung zeigt: Über 70% der Unternehmer verschenken jährlich mehr als 30.000€ an das Finanzamt durch suboptimale Strukturen - Geld, das besser in die eigene Altersvorsorge oder in das Unternehmenswachstum investiert wäre.

Typische Probleme der aktuellen Steuerbelastung

  • Hohes Einkommen, hohe Steuerlast: Sobald Dein zu versteuerndes Einkommen die Marke von 68.480€ übersteigt, greift der Spitzensteuersatz von 42%. Ab etwa 278.000€ kommt sogar der Steuersatz von 45% ("Reichensteuer").
  • Verbreitete Rechtsformen sind unvorteilhaft: Wenn Du in einer Personengesellschaft (Einzelunternehmen, GbR, OHG, GmbH & Co. KG) hohe Gewinne erwirtschaftest, landen diese vollständig in der Einkommensteuer. Der Effekt: Du zahlst auf alles oberhalb Deines tatsächlichen Privatbedarfs hohe Spitzensteuersätze.
  • Fehlende Abgrenzung zwischen betrieblichem und privatem Vermögen führt zu erhöhtem Haftungsrisiko und steuerlichen Nachteilen.
  • Die Liquidität für Investitionen und Vermögensaufbau wird durch die hohe Steuerbelastung stark eingeschränkt, was das Wachstum Deines Unternehmens hemmt.

Bei Steuern steuern haben wir in über 27 Jahren Erfahrung mehr als 200 Millionen Euro Steuern für unsere Mandanten eingespart. Unsere Spezialisierung liegt auf ganzheitlichen Steuerstrategien für Unternehmer und Gutverdiener – nicht nur zur Steueroptimierung, sondern auch zum langfristigen Vermögensschutz.

David Kasper, Geschäftsführer von Steuern steuern.
David Kasper, Geschäftsführer von Steuern steuern.

Der grundlegende Ansatz: Die richtige Rechtsform als Basis für Steuerersparnis

Die Wahl der richtigen Rechtsform ist der Schlüssel zu erheblichen Steuervorteilen für Unternehmer und Selbständige. Der grundlegende Unterschied zwischen verschiedenen Unternehmensformen liegt in ihrer steuerlichen Behandlung – ein Unterschied, der tausende Euro jährlich bedeuten kann.

Steuerliche Unterschiede der Rechtsformen im Überblick

Einkommensteuerpflichtige Rechtsformen:

  • Einzelunternehmen
  • Freiberufliche Tätigkeit
  • GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts)
  • OHG (Offene Handelsgesellschaft)
  • KG (Kommanditgesellschaft)

Bei diesen Rechtsformen werden Gewinne direkt dem Unternehmer zugerechnet und mit seinem persönlichen Einkommensteuersatz versteuert – bis zu 45% plus Solidaritätszuschlag.

Körperschaftsteuerpflichtige Rechtsformen:

  • GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung)
  • UG (Unternehmergesellschaft)
  • AG (Aktiengesellschaft)

Diese Rechtsformen zahlen nur 15% Körperschaftsteuer plus Gewerbesteuer (abhängig vom Standort, meist zwischen 14-17%). Die Gesamtbelastung liegt damit deutlich unter dem Spitzensteuersatz.

Vergleichsrechnung: Der entscheidende Steuervorteil

Bei einem Gewinn von 200.000€ zeigt sich der Unterschied deutlich:

Rechtsform Steuersatz Steuerbelastung Verbleibendes Kapital
Einzelunternehmen (42% ESt) ~44% (inkl. Soli) ~88.000€ ~112.000€
GmbH ~30% (15% KSt + ~15% GewSt) ~60.000€ ~140.000€

Steuerersparnis: ~28.000€ jährlich bei gleichem Gewinn!

Die entscheidende Frage: Konsum vs. Vermögensaufbau

Der Schlüssel zur optimalen Steuergestaltung liegt in einer einfachen Frage: "Wie viel Geld benötigst Du tatsächlich für Deinen privaten Lebensunterhalt?"

Diese Konsumanalyse ist die Grundlage jeder erfolgreichen Steuerstrategie:

  1. Ermittle Deinen tatsächlichen Konsumbedarf (Wohnen, Lebenshaltung, private Versicherungen, etc.)
  2. Trenne diesen Bedarf klar vom Kapital für den Vermögensaufbau
  3. Strukturiere Dein Unternehmen so, dass nur das wirklich benötigte Geld der hohen Einkommensteuer unterliegt

Beispiel: Bei einem Gewinn von 300.000€ und einem Konsumbedarf von 8.000€ monatlich (96.000€ jährlich) könnten 204.000€ im Unternehmen verbleiben und mit deutlich niedrigeren Steuersätzen versteuert werden.

Wann lohnt sich welche Rechtsform?

Die optimale Rechtsform hängt von mehreren Faktoren ab:

Einkommenshöhe und Entnahmebedarf:

  • Unter 60.000€ Jahresgewinn: Einzelunternehmen/Freiberufler oft noch optimal (geringerer Verwaltungsaufwand)
  • 60.000€ - 100.000€: Übergangsbereich, individuelle Analyse notwendig
  • Über 100.000€: GmbH/Holding-Struktur meist vorteilhaft, besonders wenn nicht der gesamte Gewinn für den Lebensunterhalt benötigt wird
  • Bei hohem Entnahmebedarf im Verhältnis zum Gewinn: Steuerlicher Vorteil der GmbH reduziert sich

Branchenspezifische Faktoren:

  • Freiberufler: Sonderregelungen beachten (Ärzte, Anwälte, Architekten, etc.)
  • Kapitalintensive Branchen: Besonders hohe Vorteile durch Thesaurierung in der GmbH
  • Hohe Haftungsrisiken: Zusätzlicher Vorteil der Haftungsbeschränkung bei GmbH/UG
Besprechung von Unternehmensstrukturen mit Fokus auf Rechtsformen.
Besprechung von Unternehmensstrukturen mit Fokus auf Rechtsformen.

Strategische Ansätze zur Problemlösung: Die Steuern Steuern Methodik

Du fragst Dich vielleicht, wie genau Du diese Rahmenbedingungen optimal für Dich nutzen kannst. Bei SteuernSteuern verfolgen wir eine ganzheitliche Methodik, die von der Analyse Deiner aktuellen Situation bis hin zur kontinuierlichen Optimierung reicht. Hier ein Überblick über die wichtigsten Hebel:

Umstellung der Rechtsform: Das Herzstück der Strategie

  • Von Einzelunternehmen/GbR/KG zur Holding-Struktur: Du trennst das operative Geschäft (Betriebs-GmbH) von der Muttergesellschaft (Holding-GmbH)
  • Der massive Steuervorteil: Statt 42% oder 45% Einkommensteuer + Soli fallen nur etwa 30% Steuern (Körperschaftsteuer + Gewerbesteuer) in der GmbH an
  • Zeitlich flexibel: Die Umwandlung ist oft mit nur einem Notartermin möglich und kann bis zu acht Monate rückwirkend erfolgen

Die Trennung von operativem Geschäft und Vermögensverwaltung schafft nicht nur steuerliche Vorteile, sondern auch einen erheblichen Schutz vor betrieblichen Risiken.

Das Geschäftsführergehalt: Die entscheidende Stellschraube

  • Nur so viel wie nötig: Zahle dir als Geschäftsführer nur das aus, was Du für Deinen privaten Lebensunterhalt wirklich brauchst
  • Konkrete Zahlen: Bei einem monatlichen Konsumbedarf von etwa 8.000-9.000€ ist ein Geschäftsführergehalt von 10.000€ brutto ideal
  • Multiplizierender Effekt: Jeder Euro, den Du nicht entnimmst, bleibt in der GmbH und wird dort deutlich niedriger besteuert

Diese einfache Maßnahme ist der wichtigste Hebel in der gesamten Steuerstruktur – hier entscheidet sich, ob Dein Vermögen mit 42% oder nur mit 15% Körperschaftsteuer (plus Gewerbesteuer) belastet wird.

Intelligente Gestaltungselemente: Die Feintuning-Instrumente

  • Atypisch stille Gesellschaft: Nutze den Gewerbesteuer-Freibetrag von 24.500€ pro Gesellschaft optimal aus
  • Management-Verträge: Verteile Gewinne strategisch zwischen Deinen Gesellschaften für steuerliche Vorteile
  • Gewinnthesaurierung: Behalte Gewinne in der Struktur und profitiere vom niedrigeren Steuersatz der Körperschaftsteuer

Aktive Vermögensplanung in der Holding

  • Reinvestitionen: Statt das Geld privat hoch zu versteuern, kannst Du es für neue Projekte, den weiteren Firmenausbau oder langfristige Investments nutzen
  • Kein unnötiger Kapitalabfluss: Ein Teil Deines Gewinns bleibt in der Holding als Rücklage – so bleibst Du unabhängig von Banken und hast immer genug Eigenkapital, wenn sich Chancen ergeben

Kontinuierliche Optimierung und Steuer-Monitoring

  • Regelmäßiger Austausch: Je höher Dein Gewinn oder je mehr sich Deine Lebenssituation ändert (z.B. neue Immobilie, Familiengründung, geplante Auszeit), desto wichtiger ist eine fortlaufende Anpassung der Struktur
  • Individuelle Feinjustierung: Ob Freibeträge, Abschreibungen oder besondere Gestaltungen – Deine Steuerstrategie sollte stets auf aktuelle Gesetzesänderungen und persönliche Ziele abgestimmt sein
David Kasper präsentiert Steuerstrategien zur langfristigen Vermögenssicherung an interaktivem Whiteboard.
David Kasper präsentiert Steuerstrategien zur langfristigen Vermögenssicherung an interaktivem Whiteboard.

Konkrete Vorteile und messbare Ergebnisse: Zahlen, die überzeugen

Unsere Mandanten erzielen durch die Steuern Steuern Methodik beeindruckende Einsparungen:

Praxisbeispiel: Von der GmbH & Co. KG zur Holding-Struktur

Ausgangssituation:

  • Jahresgewinn: 440.000€
  • Steuerbelastung alt: 168.000€ (Einkommensteuer + Soli)
  • Privater Konsumbedarf: 8.000-9.000€ monatlich

Nach der Umstrukturierung:

  • Geschäftsführergehalt: 120.000€ jährlich (10.000€ monatlich)
  • Verbleibender Gewinn in der GmbH-Struktur: 320.000€
  • Neue Gesamtsteuerbelastung: 112.000€
  • Jährliche Steuerersparnis: 56.000€

Diese 56.000€ zusätzliche Liquidität jährlich bedeuten für Dich:

  • Beschleunigten Vermögensaufbau innerhalb Deiner Unternehmensstruktur
  • Mehr Eigenkapital für Investitionen und Unternehmenswachstum
  • Unabhängigkeit von Banken und externen Kapitalgebern
  • Deutlich höhere Altersvorsorge durch das im Unternehmen verbleibende Kapital

Langfristige Effekte: Der Zinseszins-Effekt Deiner Steuerersparnis

Die jährliche Steuerersparnis von 50.000€ oder mehr hat einen erheblichen Langzeiteffekt:

  • Nach 10 Jahren: Zusätzliche 500.000€ + Zinsen in Deiner Unternehmensstruktur
  • Nach 20 Jahren: Über 1 Million Euro zusätzliches Vermögen
  • Bei Reinvestition: Exponentielles Wachstum durch den Zinseszinseffekt

Hier zeigt sich, warum erfolgreiche Unternehmer und Investoren so großen Wert auf optimierte Steuerstrukturen legen – sie multiplizieren den Vermögensaufbau und schaffen echte finanzielle Freiheit.

Deutlich reduzierte Gesamtbelastung – messbare Ergebnisse

  • Spürbare Entlastung: Statt 168.000€ Einkommensteuer plus Soli auf 440.000€ Gewinn reduziert sich die Steuerlast durch eine Holding-Struktur auf rund 112.000€
  • Liquiditätsvorteil von über 50.000€ jährlich: Das zusätzlich gesparte Geld steckt direkt in neue Projekte, Vermögensaufbau oder die Expansion Deiner Firma
  • Rückwirkende Steuersenkung: Durch Umwandlung bis zu acht Monate rückwirkend profitierst Du teilweise sofort von den neuen Steuervorteilen – sogar noch im aktuellen Geschäftsjahr
  • Mehr Freiheiten: Du entnimmst nur das, was Du wirklich privat brauchst. Alles, was nicht in der privaten Einkommensteuer sein soll, bleibt in der Holding

Diese Vorteile sind keine Ausnahmen, sondern bestätigen sich immer wieder in unseren Beratungen. Entscheidend ist eine individuelle Herangehensweise, bei der Du und Dein persönliches Zielbild im Fokus stehen.

David Kasper, Experte für Steueroptimierung und Vermögensschutz, telefoniert mit Mandanten.
David Kasper, Experte für Steueroptimierung und Vermögensschutz, telefoniert mit Mandanten.

Rückwirkende Vorteile und Perspektiven

Besonders erfreulich: Viele Umstrukturierungen lassen sich auf das laufende Geschäftsjahr rückwirkend anwenden. Das bedeutet, dass man teilweise sogar im selben Jahr schon Steuern sparen kann. Diese Option ist ein echter Game-Changer, da sie erlaubt, zeitnah von den Vorteilen der neuen Struktur zu profitieren.

Dank des neuen Modells hat unser Mandant jetzt nicht nur mehr finanzielle Freiheit, sondern kann auch zielgerichteter auf künftige Unternehmensziele hinarbeiten. Ob Expansion, Personalaufbau oder private Vermögensplanung – durch die reduzierte Steuerlast stehen ihm plötzlich deutlich höhere Beträge zur Verfügung, um all diese Pläne zu realisieren.

Hinweis: Dieser Fall ist kein Einzelfall – viele Unternehmer*innen stehen vor derselben Situation. Solange Du deutlich mehr verdienst, als Du privat verbrauchst, kann sich eine Holdingstruktur lohnen. Gerade bei Gewinnen, die über dem privaten Konsumbedarf liegen, lässt sich Jahr für Jahr ein erhebliches Steuersparpotenzial heben.

Potenzielle Fallstricke und wie man sie vermeidet

  • Fehlende Dokumentation
    Jede steuerliche Gestaltung erfordert eine saubere Buchführung und klare Verträge (z. B. atypisch stille Gesellschaft, Holding-Verträge). Wer hier schludert, riskiert Ärger mit dem Finanzamt.
  • Kurzfristiges Denken
    Wer plötzlich mehr Privatentnahmen benötigt, sollte dies vorher mit der Steuerberatung abklären, um keine bösen Überraschungen zu erleben. Strategien sollten langfristig geplant sein.
  • Zweifel an der Rechtmäßigkeit
    Solange alles korrekt notariell und vertraglich geregelt wird, bewegst Du Dich in legalen Bahnen. „Graubereiche“ entstehen meist nur durch fehlerhafte oder unvollständige Umsetzung.
  • Zu spätes Handeln
    Viele Unternehmer warten zu lange; je eher Du die Struktur optimierst, desto mehr Profite baust Du Jahr für Jahr auf. Wer kurz vor Jahresende noch schnell umstellen will, kann sich damit große Chancen vergeben.
Beratungsgespräch zur optimalen Unternehmensstruktur zur Steuerersparnis.
Beratungsgespräch zur optimalen Unternehmensstruktur zur Steuerersparnis.

Exkurs: Steuern sparen leicht gemacht – Praktische Steuertipps für jeden Steuerzahler

Du merkst vielleicht: Holding-Strukturen und ähnliche Gestaltungen sind ein enormer Hebel für alle, die nachhaltig und professionell Steuern sparen möchten, gerade bei höheren Gewinnen. Doch was, wenn Du (noch) nicht in diesen Einkommensdimensionen unterwegs bist oder einfach ein paar allgemeine Steuertipps suchst, die Du jederzeit und ohne großen Aufwand umsetzen kannst?

Auch wenn wir bei SteuernSteuern auf Umstrukturierungen und ganzheitliche Strategien spezialisiert sind, gibt es natürlich einige grundsätzliche Tricks und Kniffe, mit denen Du bereits in der nächsten Steuererklärung profitieren kannst. Hier eine kurze Übersicht:

  1. Werbungskosten voll ausschöpfen
    • Was sind Werbungskosten? Alles, was Du für Deinen Job aus eigener Tasche bezahlst (Fachliteratur, IT-Ausstattung, Fahrtkosten).
    • Pauschalen beachten: Die Werbungskosten-Pauschale (z. B. 1.230 € in 2023/24). Sammelst Du Belege im Wert darüber, lohnt sich das Einreichen.
  2. Homeoffice-Pauschale
    • 6 € pro Tag, maximal 210 Tage = 1.260 € jährlich.
    • Eigener Arbeitsraum? Dann kannst Du ggf. die tatsächlichen Kosten geltend machen.
  3. Haushaltsnahe Dienstleistungen
    • 20 % von der Steuer abziehbar: Putzdienst, Gärtner, Kinderbetreuung etc.
    • Handwerkerleistungen: Bis zu 1.200 € direkte Steuerreduktion pro Jahr.
  4. Altersvorsorge clever absetzen
    • Rürup-Beiträge (Basisrente) sind bis zu einem hohen Höchstbetrag abzugsfähig.
    • Betriebliche Altersvorsorge (bAV) senkt sofort das zu versteuernde Einkommen.
  5. Außergewöhnliche Belastungen
    • Hohe Gesundheits- oder Pflegekosten? Ggf. als „außergewöhnliche Belastungen“ abziehbar, sobald sie die Zumutbarkeitsgrenze überschreiten.
  6. Spenden und Kirchenaustritt
    • Spenden: Bis zu 20 % vom Einkommen. Du tust Gutes und sparst Steuern.
    • Kirchenaustritt: Spart Kirchensteuer, ist aber eine persönliche Entscheidung.
  7. Steuererklärung und Fristen
    • Deadline beachten (Ende Juli des Folgejahres, längere Frist mit Steuerberater).
    • Belege sammeln: Ohne Nachweis keine Anerkennung vom Finanzamt.
  8. Kapitalanlagen und Freistellungsaufträge
    • Sparer-Pauschbetrag: 1.000 € (Ledige), 2.000 € (Ehepaare).
    • Verlustverrechnung: Nutze ggf. Verlustbescheinigungen bis Jahresende.

Diese allgemeinen Tipps sind ein guter Einstieg, um erste Steuervorteile zu nutzen und mehr Geld in der Tasche zu behalten. Doch sobald Dein Geschäft oder Einkommen weiter wächst, solltest Du überlegen, ob nicht eine Holding-Struktur oder Umwandlung in eine Kapitalgesellschaft Dein nächster großer Schritt ist – denn hier spielen sich die wirklich großen Einsparungen ab.

Tabellarische Übersicht wichtiger Steuersparmöglichkeiten und Höchstbeträge:

Maßnahme / Ausgabenart Steuerliche Abzugsfähigkeit (Stand 2024/25) Besonderheiten
Dienstwagen (Privatanteil) 1 %-Regel vom Listen­neupreis (mtl.) als geldwerter Vorteil versteuern E-Autos: 0,25 % bei <0,5 % CO₂, Plug-in: 0,5 % bei <50 g CO₂ oder >60 km elektrisch. Dienstrad/Fahrrad: 0,25 % vom BLP. Fahrtenbuch kann günstiger sein, erfordert strikte Aufzeichnung.
Ehegattensplitting Splittingtarif für zusammenveranlagte Ehegatten Heirat bis 31.12. nutzt Splitting fürs ganze Jahr. Größter Vorteil bei hohem Einkommensgefälle. Steuerklassen 3/5 oder 4/Faktor passend wählen.
Verlustverrechnung Kapital Aktienverluste nur mit Aktiengewinnen verrechenbar; sonstige Verluste mit übrigen Kapitaleinkünften Bankintern automatisch. Bankübergreifend: Verlustbescheinigung bis 15.12. beantragen, sonst kein Ausgleich im Steuerbescheid. Nicht genutzte Verluste vortragsfähig.
Investitionsabzugsbetrag (IAB) 50 % der Investitionskosten vorab abziehbar, max. 200.000 € pro Betrieb Begünstigt bei Gewinn <200 k €. Investition binnen 3 J. (Corona: 4 J.) ausführen, sonst Nachversteuerung. Bewegliche Wirtschaftsgüter (keine Grundstücke).
Sonderabschreibung §7g 20 % zusätzliche AfA im Jahr der Anschaffung oder Folgejahre Nur nach Inanspruchnahme IAB möglich (begünstigter Betrieb). Additiv zur linearen AfA.
Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) 100 % sofort absetzbar bis 800 € netto Anschaffungskosten Alternativ Pool-Abschreibung (Sammelposten) 5 J. für Güter 250–1.000 €. Grenze 800 € seit 2018 (vorher 410 €).
Rückstellungen (Bilanzen) Rückstellungen mindern Gewinn im vollen Ansatzjahr Z. B. für ungewisse Verbindlichkeiten, Pensionen, Prozessrisiken. Spätere Auflösung erhöht Gewinn. Nur mit Bilanz (nicht EÜR).
Betriebliche Altersvorsorge (bAV) Direktversicherung bis 7.248 € p. a. steuerfrei (2024) Davon 3.624 € auch sozialversicherungsfrei. Beiträge gem. §3 Nr. 63 EStG gefördert; spätere nachgelagerte Besteuerung der Rente.
Energetische Sanierung (Eigennutz) 20 % der Kosten bis 200.000 € (max. 40.000 € Steuerabzug) auf 3 Jahre Nur selbst genutztes Wohneigentum >10 J. alt. Fachunternehmen + Bescheinigung nötig. Keine KfW-Kombi.
Vermietete Immobilien – Abschreibung 2 % p. a. AfA (Bestand) bzw. 3 % p. a. (Neubau ab 2023) auf Baukosten Bei 100 % Vermietung voller Kostenabzug. Degressive AfA 2024 für Wohnungsneubau: 5 % p. a. (6 J.); Sonder-AfA für geförderten Wohnraum (bis 2026, §7b: 5 % p. a. 4 J.).
Vermietete Immobilien – Werbungskosten 100 % der laufenden Kosten absetzbar Zinsen, Bewirtschaftung, Reparaturen, Fahrtkosten, Versicherungen etc. → Einkünfte aus V+V. Verluste mindern übriges Einkommen (uneingeschränkt verrechenbar).
Immobilien-Verkauf Steuerfrei nach 10 Jahren Haltedauer (privat) Gilt für nicht selbst genutzte Immobilien (Eigennutz: ohnehin steuerfrei). Spekulationssteuer bei Verkauf <10 J. auf den Gewinn (ESt-Tarif).
Kapitalerträge – Sparer-Pauschbetrag 1.000 € (ledig) / 2.000 € (zusammen) pro Jahr steuerfrei Freistellungsauftrag einrichten, sonst 25 % Abzug ab dem ersten Euro. NV-Bescheinigung bei Einkommen unter Grundfreibetrag möglich.
Kapitalerträge – Abgeltungsteuer 25 % zzgl. Soli/KiSt (Abgeltungswirkung) Keine weitere ESt. Günstigerprüfung bei sehr niedrigem Einkommen möglich; für Gutverdiener i. d. R. irrelevant (höherer persönlicher Steuersatz).
Kinderbetreuungskosten 2/3 der Kosten, max. 4.000 € pro Kind als Sonderausgabe Für Kinder <14 J. (behinderte ggf. älter); nur Dienstleistungen (keine Essens-/Fahrtkosten). Rechnung + Überweisung erforderlich.
Schulgeld (Privatschule) 30 % der Kosten, max. 5.000 € pro Kind als Sonderausgabe Max. Steuerwirkung 1.500 €/Kind. Anerkannte Ersatz-/Ergänzungsschule (kein Studium). Kindergeldberechtigt.
Entlastungsbetrag Alleinerziehende 4.260 € vom Einkommen (zusätzlich 240 € ab dem 2. Kind) Automatisch via Steuerklasse II; Voraussetzung: haushaltszugehöriges Kind und kein Partner im Haushalt.
Ausbildungsfreibetrag 1.200 € pro Jahr je Kind in auswärtiger Ausbildung Nur für volljährige Kinder mit Kindergeldanspruch, die nicht im Elternhaushalt wohnen. Bei Verheirateten Gesamtbetrag 1.200 €, Verteilung möglich.
Haushaltsnahe Dienstleistungen 20 % der Aufwendungen, max. 4.000 € Steuergutschrift p. a. Entspricht 20.000 € begünstigte Kosten. Z. B. Putzfrau, Gärtner, Betreuung, Hauspersonal. Nur Arbeitskosten; unbar zahlen; Rechnung nötig.
Handwerkerleistungen 20 % der Arbeitskosten, max. 1.200 € Steuergutschrift p. a. Entspricht 6.000 € Lohnkosten/Jahr. Material nicht begünstigt. Rechnung & Überweisung nötig. Große Projekte ggf. auf 2 Jahre splitten, um den Maximalbetrag zweimal zu nutzen.
Werbungskosten (Arbeitnehmer) Pauschale 1.230 € automatisch; darüber hinaus 100 % Abzug möglich Fahrtkosten 0,30 €/km (bis 20 km) bzw. 0,38 € ab 21. km, Homeoffice 6 €/Tag (max. 1.260 €), Arbeitsmittel, Fortbildungen etc.; Telefon/Internet 20 % bis 20 €/Monat pauschal. Bündeln lohnt.
Sonderausgaben – Kranken/Pflegeversicherung Basis-Beiträge 100 % abzugsfähig (auch über der allgemeinen Höchstgrenze) Ggf. Kürzung um 4 % bei gesetzlicher KV (Krankengeldanspruch). PKV ohne Arbeitgeberzuschuss: bis 2.800 € Höchstbetrag (sonstige Vorsorge).
Sonderausgaben – sonst. Vorsorge Höchstbetrag 1.900 € (Angestellte) / 2.800 € (Selbständige) gesamt Z. B. Haftpflicht, BU, Unfall, Arbeitslosen-, Erwerbsunfähigkeits-Vers. Meist bereits durch KV ausgeschöpft.
Kirchensteuer 100 % der gezahlten Kirchensteuer als Sonderausgabe Rückerstattete Kirchensteuer ist im Jahr der Erstattung als Einnahme zu erfassen.
Spenden (gemeinnützig) 100 % abzugsfähig bis 20 % des Einkommens Übersteigender Betrag wird vorgetragen. Parteispenden: bis 1.650 € (ledig) 50 % direkte Steuerreduktion, darüber (bis 3.300 €) als Sonderausgabe. Spenden <300 €: vereinfachter Nachweis.

Zusammenfassung: Mehr als nur Steuern sparen

Das Praxisbeispiel zeigt eindrucksvoll, wie eine Holding-Struktur einen Unterschied von über 50.000€ Steuerlast pro Jahr ausmachen kann. Der Schlüssel liegt darin, nur das Geld zu entnehmen, das Du privat wirklich brauchst, während der Rest in der GmbH oder Holding weiterarbeitet und dort deutlich geringer besteuert wird.

Diese Strategie ist mehr als nur kurzfristiges Steuern sparen - sie verändert grundlegend Deine finanzielle Zukunft. Jahr für Jahr sammelst Du eine erhebliche Summe an, die Du strategisch in Dein Businesswachstum, neue Geschäftsfelder oder Deine private Zukunftssicherung investieren kannst. Der Unterschied zwischen 40% und 30% Steuerbelastung mag auf den ersten Blick klein erscheinen, doch über 10 Jahre betrachtet bedeutet das mehr als eine halbe Million Euro zusätzliches Kapital in Deiner Unternehmensstruktur.

Besonders bemerkenswert: Die Umstellung erfordert keine jahrelange Vorbereitung oder komplizierte Konstruktionen. Mit der richtigen Beratung lässt sich die optimale Struktur oft in einem einzigen Notartermin etablieren - und die Steuervorteile wirken sich häufig sogar rückwirkend aus.

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Steueroptimierung: FAQ zu Steuern sparen

Wie kann ich als Gutverdiener Steuern sparen?

Als Gutverdiener (ab 68.480 € (2025) mit 42% Spitzensteuersatz) kannst Du durch den Investitionsabzugsbetrag (IAB) bis zu 200.000€ vom zu versteuernden Einkommen abziehen und eine sofortige Steuerersparnis erzielen. Wichtig ist aber, dass du für das doppelte in den darauffolgenden Jahren investieren musst, sonst wird dieser rückwirkend wieder rückgängig gemacht. Verheiratete Gutverdiener profitieren vom Ehegattensplitting, besonders wenn erhebliche Einkommensunterschiede bestehen. Eine Holding-Struktur erlaubt es, Gewinne weitgehend steuerfrei zu reinvestieren und erst bei privater Nutzung die Ausschüttungssteuer zu zahlen. Eine individuelle Steuerberatung ist für Gutverdiener unverzichtbar, um alle legalen Optimierungsmöglichkeiten auszuschöpfen.

Wie kann ich mein zu versteuerndes Einkommen reduzieren?

Um Dein zu versteuerndes Einkommen zu reduzieren, sollten Sie Werbungskosten (berufliche Ausgaben), Sonderausgaben und außergewöhnliche Belastungen voll ausnutzen und alle Belege aufbewahren. Typische absetzbare Werbungskosten für Arbeitnehmer sind Fahrtkosten zum Arbeitsplatz (Pendlerpauschale), Ausgaben für berufliche Fortbildungen, Bewerbungskosten, Arbeitsmittel und seit 2025 die Telearbeitspauschale von drei Euro pro Homeoffice-Tag. Beiträge zu Versicherungen, Spenden und weitere private Kosten können als Sonderausgaben abgesetzt werden. Für Selbstständige bietet der Investitionsabzugsbetrag (IAB) die Möglichkeit, 50% geplanter Investitionskosten steuerlich geltend zu machen, bevor die Anschaffung stattfindet. Wer keine speziellen Werbungskosten angibt, erhält automatisch den Arbeitnehmer-Pauschbetrag von 1.230€ jährlich.

Was kann man zu 100% von der Steuer absetzen?

Arbeitsmittel wie Laptop, Computer oder iPad sowie Software können seit 2021 unabhängig vom Kaufpreis im Anschaffungsjahr vollständig abgesetzt werden, wenn sie zu mindestens 90% beruflich genutzt werden. Bei gemischter Nutzung wird nur der berufliche Anteil prozentual angesetzt, und falls keine genauen Aufzeichnungen vorliegen, können pauschal 50% der Kosten abgesetzt werden. Weitere zu 100% absetzbare Kosten bei ausschließlich beruflicher Nutzung sind Fachliteratur, Berufskleidung, Fortbildungskosten, Bewerbungskosten und berufliche Reisekosten. Handwerkerleistungen und haushaltsnahe Dienstleistungen bieten ebenfalls erhebliches Sparpotenzial und werden oft als Bereich genannt, wo sich die meisten Steuern sparen lassen.

Ich zeige Dir, was in Deinen Finanzen steckt

Ich weiß, finanzielle Entscheidungen können überwältigend sein... Deshalb möchte ich Dir helfen, Klarheit zu gewinnen, ohne dass Du irgendein Risiko eingehen musst. Mit unserer kostenlosen Potentialanalyse bekommst Du einen maßgeschneiderten Einblick in Deine Steuer- und Vermögenssituation – und das ganz ohne Verpflichtungen.

Steuerberater David Kasper
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